Montag, 13. Mai 2013

Reisebericht Côtes d’Armor - Teil 3

Nachdem wir ein schönes Plätzchen auf dem Campingplatz ausgesucht hatten, richteten wir uns häuslich ein.




Werner hatte die Lage genauestens überprüft, denn in den nächsten Tagen erwarteten uns teilweise 7 Windstärken aus Nordost. Also haben wir uns an die Hecken gekuschelt. Wie sich dann heraus stellen sollte, war das eine sehr gute Idee!! Der Wohnwagen stand, auch im Sturm, wie eine 1. :-)
Wie gut, dass Werner die Wettervorhersagen im Internet regelmäßig abfragt. Man kann das Wetter zwar nicht beeinflussen, aber man kann vorbereitet sein. Das liegt einem guten Segler einfach im Blut. ;-)

Wenn wir von unserer Sitzgruppe durch das große Fenster raus schauten, dann hatten wir nach rechts blickend, diesen Ausblick. Es handelt sich nicht um eine Parkanlage, sondern so sieht ein Campingplatz ohne andere Camper, außerhalb der Saison aus. 
Wir lieben das!!!! :-)



Wenn wir bei Ebbe nach links schauten, dann sah der Meeresgrund wie eine Kraterlandschaft aus. Überall ragten gefährliche Klippen aus dem Grund. 


Dieses Bild bot sich uns bei Flut. Man soll doch nicht glauben, dass das die selbe Landschaft ist, oder?



Dieser Anblick, unseres Wohnwagens, bot sich uns, von unserem Spaziergang auf dem Küstenwanderweg aus:


Auf unserer ersten Runde mit Fine erfreute uns die blühende Pracht am Wegesrand.  








 Nachdem wir uns dann auch noch das Leuchtfeuer aus der Nähe ansahen, 




ging es wieder zurück, zu unserem mobilen Zuhause. Für den ersten Tag, an unserem Urlaubsziel, hatten wir genug erlebt und ruhten uns aus.

Am folgenden Tag wollten wir uns endlich mit französischen Lebensmitteln eindecken. In Frankreich ist es ein Genuss, Lebensmittel einzukaufen. Wenn ich die frischen Produkte in ausgezeichneter Qualität sehe, dann werde ich kreativ, was das Kochen angeht. Wir essen alles, aber dazu morgen gerne mehr. :-)

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen